World War Z spielt zehn Jahre nach einem Zombie-Krieg. Vor diesem apokalyptischen Hintergrund schildert Max Brooks, der Sohn von Comedy-Regisseur Mel Brooks ("Spaceballs"), in einer Ansammlung von fiktiven Augenzeugenberichten und Interviews die schrecklichen Erlebnisse einer Gruppe menschlicher Überlebender. Brooks' Zombiebuch gelten unter Fans als Neubelebung des Genres, da sie nicht nur mit blutigen Exzessen, sondern auch mit gesellschaftskritischen Untertönen gespickt sind: So kommentiert Brooks darin u. a. die sozialen Probleme der US-Gesellschaft und prangert die amerikanische Isolationspolitik an. Auf der anderen Seite untersucht er Aspekte wie Überleben, Paranoia und Angst.