"Der Tod in Venedig" ist ein dramatischer Film, der auf der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann basiert. Regie führte Luchino Visconti und der Film wurde 1971 veröffentlicht. Die Handlung dreht sich um Gustav von Aschenbach, einen alternden Komponisten, der sich während eines Aufenthalts in Venedig in einen jungen polnischen Jungen namens Tadzio verliebt. Während Aschenbach gegen seine aufkeimenden Gefühle kämpft, breitet sich die Cholera in Venedig aus, was zur wachsenden Stimmung des Verderbens und der Verzweiflung beiträgt. Der Film ist eine tiefe Betrachtung von Schönheit, Vergänglichkeit und Obsession. Zusammenfassung: Jeuner.